Puzzleteile

6
Okt
2006

Das Leben im Herbst

Meine Mutter wollte während unseres letzten Telefongespräches wissen, was es bei uns Neues gibt. Ich erzähltre ihr, dass Franzl und ich in der Zeitung zu sehen waren, nachdem wir an einer Moscheeführung teilgenommen hatten.
„ Ihr müsst eure Nase auch überall reinstecken!“. Lautete der Kommentar meiner Mutter.
Zunächst schmunzelte ich darüber.Typisch Mutti, dachte ich.
Schon bald kam ich ins Grübeln. Aus ihrer Sicht hatte sie recht. Sie lebt immer mehr in ihrer kleinen Welt, die sich auf eine 2-Zimmerwohnung unter dem Dach beschränkt. Meistens verlässt sie diese nur noch unter viel Protest und großem Jammern. Was in der Welt passiert erfährt sie durch unseriöse Nachrichtenmagazine von den Sendern, die ich eher meide. Die Berichte derTageszeitung kann sie nur noch mühsam mit Lesehilfe erkennen.
Sie sitzt tagein tagaus vor ihrem Couchtisch auf einem seniorengerechten Sessel und wartet darauf, dass alles besser wird.
„Wenn ich erst wieder richtig laufen kann......“ Leider lernt man das nicht im Sitzen.
„Kommt ihr erst mal in mein Alter......“ Sicher werden wir dann einiges besser verstehen.
Immer seltener hat sie auch noch gute Tage. Dann kann man mit ihr scherzen, sie freut sich am Leben. Sie lässt sich dann sogar zu Geburtstagsfeiern abholen. Doch meistens verhüllt sie sich all zu oft in ihre Klagen.
Einmal in der Woche wird sie zur Tagespflege in ein Seniorenheim abgeholt. Bisher war sie mit großer Freude dabei. Sie hat sogar versucht, Bastelarbeiten vor zu bereiten. Die Leiterin der Gruppe war sehr begeistert von meiner Mutter. Es tat ihr gut und wir waren alle froh darüber.
Doch in der letzten Zeit gefallen ihr diese Tage auch nicht mehr so gut. „Die vielen alten Leute dort.....“ Klar, so ein Jungspund wie meine Frau Mama fühlt sich dort völlig fehl am Platz.
Alle Verwandten in ihrem Alter sind längst nicht mehr da, oder nicht mehr ansprechbar.
Ihr einziger Bruder starb im Alter von 20 Jahren.
Ich wünsche ihr so sehr mehr Freude und ein Lächeln im Gesicht im Herbst ihres Lebens, sie hat es verdient.
Sie wurde früh aus ihrer schlesischen Heimat vertrieben, hat alles verloren. Sechs Kinder hat sie groß gezogen. Wir waren alle noch im Haus, da starb mein Vater viel zu früh. Mein jüngster Bruder war gerade 10 Jahre alt.
Es war nicht einfach für meine Mutter.
Seit alle ihre Kinder aus dem Haus sind, hat sie sich mehr und mehr aus dem Leben zurückgezogen. Inzwischen sind ihre Knochen, Muskeln und Gelenke das Laufen nicht mehr gewohnt..
Sie steckt ihre Nase nicht mehr in die große weite Welt.
Im Stillen wartet sie aber sicher darauf, dass die große weite Welt zu ihr kommt.

5
Okt
2006

Der internationale Tag der Lehrer

Mal ehrlich, da hat sich etwas geändert. Wenn ich die Erzählungen aus früheren Zeiten höre, gehörte eine große Portion Mut dazu, als Schüler am Unterricht der strengen und schlagfertigen Lehrer teilzunehmen. Und heute? In unseren Tagen ist es der Lehrer, der oft Mut aufbringen muss, wenn er das Schulgebäude betritt.
Da sind zunächst Schüler, die jeden Respekt vor anderen verloren haben, oder nie kennen gelernt hatten. Auch die Gewaltbereitschaft in Wort und Tat nimmt unter den Kindern und Jugendlichen immer mehr zu. Haben wir bei unseren Kindern noch versucht das Wort „Sch....“ aus ihrem Wortschatz fern zu halten, so hat sich in einigen Schichten eine Sprache entwickelt, bei der es mir eiskalt den Rücken herunter läuft.
Das alles gehört zum Alltag der Lehrer.
Ich denke zurück an ein Gespräch, das eine meiner Töchter mal mit ihrem Vater geführt hatte. Sie ging damals in die vierte Klasse der Grundschule.
„ Papi“, fragte sie „ hast Du heute bei Deiner Arbeit mal gelacht?“ Franzl sah sie erstaunt an „ Ich“ Bei meiner Arbeit? Nee, wie kommst Du denn darauf?“. Unsere Kleine antwortete „ Siehste, ich will später bei meiner Arbeit viel lachen können. Darum will ich was werden, wo ich mit Kindern zusammen sein kann."
Heute ist sie Sonderpädagogin für lernschwache Schüler. Ich wünsche ihr, dass sie recht oft bei allen Schwierigkeiten auch einen Grund zum Lachen findet..

Der Streik der Deutschen Bahn

Verunsicherte uns gestern ziemlich. Franzl musste heute für eine Besprechung nach Berlin fahren. Gestern lief morgens in und um Berlin gar nichts, der Schienenverkehr stand still. Spät abends rief Franzl noch bei der Hotline an und erfuhr nicht viel. Er solle heute vor der Abreise noch einmal anrufen, hieß es nur. Ich hoffte sehr, dass er nicht das Auto nehmen musste, für eine zweistündige Besprechung in Berlin.
Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir vorhin, dass er im Zug sitzt. Hoffentlich klappt es auch mit der Rückfahrt, denn er hat abends bereits eine Chorprobe in Hannover für das Gospelkonzert am kommenden und dem nächsten Samstag.
Nur gut, dass mein Mann keinen Stress hat............
( einer muss aber was tun, während die Andere hier nur rumsitzt und sich auf die Prüfung vorbereitet)

4
Okt
2006

Namenstag, Geburtstag und Käsekuchen

Franz von Assisi steht heute auf dem Kalender. Der heilige Franz, der Gott in allen und allem gesehen hat, ist gleichzeitig Schutzpatron der Tiere.
Immer wieder gern erinnere ich meinen Mann daran, dass es sicher kein Zufall ist, dass sein Namenstag mit dem Welttierschutztag zusammenfällt.
Auch wenn "Schwester Sonne" wie Franz von Assisi sie nennt, sich heute hinter den Wolken versteckt hält, kann es doch noch einen schönen Tag geben.
Meine Älteste hat heute außerdem Geburtstag. Nun ist sie bereits 31 Jahre alt.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich glaubte, die Welt müsse stillstehen, als ich nach der Geburt meine kleine Tochter im Arm hielt, während draußen vor dem Kreißsaal die Hebamme und eine Schwester sich über Käsekuchenrezepte unterhielten.
Hier war gerade ein Wunder geschehen, ich hatte einen richtigen fertigen kleinen Menschen zur Welt gebracht, über den man nur staunen konnte und die beiden Frauen dachten an Käsekuchen.........
Heute denke ich längst auch wieder manchmal an Käsekuchen, aber das Wunder der Geburt eines neuen kleinen Menschenkindes wird mich immer tief berühren.

3
Okt
2006

Zu Besuch in der Moschee

Ich habe zusammen mit Franzl einen interessanten Ausflug in den Islam hinter mir. Begonnen hat der Nachmittag um zwei Uhr im Haus der Religionen. Dort treffen sich Angehörige von sechs verschiedenen Religionen. Dazu gehören Bahai, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und das Judentum. In diesem Haus in Hannovers Südstadt findet ein lebhaftes Miteinander verschiedener Religionen und Weltanschauungen statt. Gefördert wird hier der interreligiöse Dialog, gegenseitige Anerkennung so wie Offenheit und Respekt gegenüber anderen Überzeugungen. Ängste und Misstrauen werden abgebaut.
Wir hörten einen Vortrag von Michael Pfaff, von der Deutschen Muslim Liga. Er ist Völkerkundler und vor vielen Jahren zum Islam konvertiert.
Anschließend fuhren wir gemeinsam mit ihm und allen sechzig Interessierten in die Moschee der islamischen Gemeinschaft „Jama’ at un Nur“. Dort wurden wir vom Gemeindevorsitzenden Avni Altiner und allen anderen Anwesenden herzlich aufgenommen. Stolz erklärte uns ein kleiner Junge eine Ausgabe des Koran, der ein Nachdruck eines aus dem 16. Jahrhundert stammenden handschriftlichen Exemplars war. Er erklärte mir strahlend, dass er manche Texte daraus schon auswendig lesen könne.
Viele Informationen über den Islam bekamen wir dort. Im Gebetsraum setzten wir uns nieder und wohnten dem Nachmittagsgebet bei. Herr Pfaff erklärte uns alles rundherum, übersetzte einige der Gebete und ging natürlich auch auf unsere Fragen ein. Die Verbeugungen am Anfang stellen die arabischen Buchstaben des Wortes „Adam“ dar. Das war mir auch neu. Der Holzperlenkranz, den viele muslimische Männer beten hat 99 Perlen. Zu jeder einzelnen nennt man einen lobenden Namen Gottes. Ich habe mir vorgenommen, nach diesen vielen Namen mal zu googeln.
Obwohl gerade Ramadan ist bereiteten Frauen der Gemeinde für uns süße Köstlichkeiten zu, die wir gern annahmen. Auch Datteln wurden uns angeboten. Zum anschließenden Fastensbrechen konnten Franzl und ich dann leider nicht mehr bleiben, da noch andere Termine für heute anstehen. Der Nachmittag sollte eigentlich um 16.30 enden. Er wurde durch viele Fragen und Zwischenbemerkungen aber immer länger und auch interessanter. Nach und nach gingen einige Leute. Dadurch wurde unsere Gruppe kleiner und die Gespräche noch intensiver..
Wir haben eine sehr offene muslimische Gemeinde kennen gelernt, die im Dialog mit Kirchen, Verbänden und Parteien steht. Regelmäßig finden dort unter anderem Bibel- und Koranleseabende mit Christen der nahegelegenen evangelischen Gemeinde statt.
Es war mal wieder ein ausgefüllter und wunderschöner Tag heute.

2
Okt
2006

Armer Franzl

Gestern haben wir einnen Sonntagsspaziergang von einer und einer halben Stunde durch den Marienwerder Wald gemacht. Es war wirklich ein schöner Weg mit viel Herbstwald für Herz, Auge und Lunge.
Heute sind wir beiden schon etwas mehr als zwei Stunden durch die Innenstadt Hannovers und durch den Georgengarten in Herrenhausen spaziert. Wir mussten schließlich unser gutes Frühstück verarbeiten.
Kif_4909
das ist mein Lieblingsbaum in Herrenhausen

Anschließend in der Straßenbahn wollte ich Franzl schonend auf den morgigen Tag vorbereiten. Er winkte grinsend ab und fragte, ob ich eine Bergtour planen würde.
So schlimm wird es nicht, ich möchte gern eine Moschee besuchen. Franzl hätte mich aber gern in das Kino am Raschplatz eingeladen, dort läuft noch immer der Film "Wie im Himmel". Ich bin für den Moscheebesuch, den Film gibt es sicher auch in der Videoverleihstelle.

Frühstück im Grünschnabel

Heute hatte mich Franzl zum Frühstück eingeladen. Oder hatte ich ihn eingeladen? Wenn ich es mir recht überlege, hatte ich ihn eingeladen und er hat mich mitgenommen. Das war nämlich so: zu seinem vorletzten Geburtstag habe ich ihm einen Gutschein für ein Frühstück bei Mövenpick geschenkt und den haben wir nun zusammen heute endlich eingelöst. Das Restaurant heißt inzwischen Grünschnabel und beim näheren Betrachten dieses Namens hatte ich arge Bedenken, dass mein Schatz dort auf seine Kosten kommen würde. Vorsichtshalber habe ich mal nachgegoogelt.Vegetarisch und veganisch sollten die Speisen dort sein. Gut, dachte ich, schau’n wir mal.
Ich war dann sehr überrascht beim Anblick der Vielfalt, die am Buffet zur Auswahl stand.
Veganer hätten lange suchen müssen um satt zu werden, glaube ich. Da gab es Käse, Schinken, Kuchen, Törtchen, Körnerbrötchen in Hülle und Fülle, Croissants, Müsli, Rührei mit und ohne Käse, gebratene Champignons, Nürnberger Bratwürstchen, Müsli, rote Grütze, Wackelpudding und vieles mehr.
Die Dame mit der Kaffeekanne hielt sich immer in meiner Nähe auf, bis zum Schluss die Kanne endgültig auf unserem Tisch stehen blieb. Das war auch gut so, denn Kaffee ist bei meinem Frühstück die Hauptsache.
Wir saßen zwei Stunden und ließen es uns schmecken. Ich liebe gemütliche Endlosfrühstücke. Wenn ich aus dem Fenster sah, konnte ich das Erwachen von Hannovers Innenstadt erleben. Putzfrauen waren dabei die Boden der Läden zu wischen, Geschäftsleute liefen eilig die Straße entlang, Rucksacktouristen waren auch unterwegs. Langsam kamen auch die ersten Einkäufer vorbei.
Während dessen füllte sich das Lokal um uns herum mit einer bunten Mischung von Leuten. Einige Tische weiter stand ein Kinderwagen und der Kleine, der sich darin irgendwann bemerkbar machte wurde von vielen Gästen lächelnd begutachtet. Irgendwann hatte auch das Baby Hunger. Seine Mutter nahm ließ ihn an das Buffet, dass sie immer dabei hat. Der Kleine war zufrieden, doch am Nachbartisch wurde nun die Nase gerümpft. Was war passiert? Jeder ernährt sich auf seine Art und Weise. Ich bemerkte grinsend, wie die Dame am Nebentisch angestrengt versuchte an der stillenden Mama vorbei zu schauen.

1
Okt
2006

Herbstspaziergang

Einen schönen Gang durch den Marienwerder Wald haben Franzl und ich hinter uns. Die ersten Kastanien und Eicheln haben wir dabei gefunden und mitgebracht. Vorbei ging es an der Leine, an der sich ein Rudel Stiere beim Wiederkäuen niedergelegt hatte. Ein Fischreiher gesellte sich dazu. Ein Stück weiter kamen wir an dem alten Kloster vorbei. Dort ist der Garten voll mit tragenden Äpfelbäumen. In der Klosterkirche bereitete man gerade alles für ein Konzert vor. Jeden Sonntag gibt es dort gratis das "Konzert für Spaziergänger" von immer anderen Musikanten dargeboten. Wir waren zu früh dran und gingen weiter. Mit uns waren viele Hunde aller Größen und Rassen mit ihren Begleitern unterwegs. Auf einer Wiese wurde mit viel Begeisterung Fußball gespielt. Dahinter am kleinen Weiher fütterte ein kleines Mädchen verbotener Weise die wenigen Enten, die dort scheinbar gelangweilt hin und her schwammen. Einige Fische ergatterten auch etwas von dem Futter und kämpften damit lange herum. Die Mutter gab dem Kind ganze Brotscheiben und halbe Brötchen, die so ins Wasser geworfen, viel zu große Brocken für die Tiere waren.
Wir gingen weiter und ich habe viele Eindrücke auf Fotos festgehalten.
Hier folgen einige Bilder. Zu sehen ist ein kleiner Hund, den wir öfter trafen, die ruhenden Stiere, die offene Tür der Klosterkirche und einige Eicheln am Baum..
h1stte3

30
Sep
2006

3. Oktober Tag der offenen Moscheen

Am 3. Oktober werden bundesweit bis zu 1000 Moscheen ihre Pforten zum "Tag der offenen Moschee" öffnen. Es werden mehr als 100 000 Besucher erwartet. Diese in der Welt bisweilen einzigartige Aktion geht auf eine im Jahre 1997 gestartete Initiative des Zentralrats der Muslime in Deutschland zurück und entwickelte sich im Laufe der Jahre zum Selbstläufer. Hunderte Moscheen aller islamischen Verbände nehmen Jahr für Jahr daran teil.
Der bewusst gewählte Zeitpunkt am Tag der Deutschen Einheit soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit und ihre Verbundenheit mit der Gesamtbevölkerung zum Ausdruck bringen.


Presse-Info

Genauere informationen gibt es HIER

Ich werde auf jeden Fall in Hannover eine Moschee besuchen gehen. Hoffentlich machen viele Christen mit. Der Dialog ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Ich bin gespannt auf alles, was ich sehen und hören werde.

Geistesblitze

Gestern, als wir während des Gottesdienstes unser Patronatsfest feierten, geriet mir mal wieder ein Satz ganz tief ins Bewusstsein.
Er gehört ins Glaubensbekenntnis und lautet:
"Ich glaube an den Heiligen Geist"
Ja, er musste es gewesen sein! wie sonst hätte ich alle meine Prüfungen der letzten Zeit so gut bestehen können? Etwas beschämt musste ich zugeben, bis jetzt viel zu wenig auf ihn vertraut zu haben. Und dennoch war die Hilfe da.
Ich brauchte diesen einen Satz gestern. Ich weiss jetzt, dass alles gut weitergehen wird.
Denn: Ich glaube an den Heiligen Geist.
( Aber weiterlernen werde ich trotzdem)
logo

mein Lebenspuzzle im Asyl

Herberge

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

KIF_7991

Aktuelle Beiträge

Herzlichen
Glückwunsch zur Oma und viel Spaß mit dem Enkelchen....
wandlerin - 9. Juli, 01:04
gratuliere !!!
Oma ist gut = Lichtgestalt Nicht erziehen müssen,...
tschapperl - 2. Juli, 09:53
Testbeitrag
Nach langer Zeit bin ich einmal wieder hier gelandet. Viel...
sandhexe - 30. Juni, 01:03
Ich wünsche dir ein tolles...
schlafmuetze - 8. Januar, 18:30
Hallo Sandhexe :-)
Ja so ist das. Das Leben geht immer weiter, ob es gepostet...
schlafmuetze - 30. Oktober, 20:40
es gibt mich noch
Per Zufall habe ich meinen Blog wiedergefunden. Inzwischen ...
sandhexe - 1. August, 02:56
Männer und Frauen passen...
Als sie erwartungsvoll mit kurz geschnittenen und gefärbten...
sandhexe - 2. Februar, 00:37
Ihr Kinderlein kommet...
Ich schreibe jetzt nicht, dass ich Behörden in Deutschland...
sandhexe - 22. Dezember, 00:22

Suche

 

Status

Online seit 7205 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Juli, 01:04

Credits

Email

sandhexe at yahoo.de

RSS Box

Meine Kommentare

ein liebes Hallo
ich bin zufällig wiedereinmal hier gelandet und lasse...
steppenhund - 30. Juni, 01:09
Grüße
Liebe Schlafmütze, liebe Grüße lasse ich mal hier,...
schlafmuetze - 30. Juni, 01:05
war das vielleicht mehr...
war das vielleicht mehr eine Umleitung als eine eingleisige...
steppenhund - 4. März, 23:47
die Baustelle
des ewigen Verstehenkönnen.. Immer wollte ich alle...
rosmarin - 17. Januar, 00:40
lassen wir es einfach...
... das neue Jahr. Es lässt sich eh nicht aufhalten. Auch...
rosmarin - 28. Dezember, 12:40
ich wünsche euch
dass ihr ein schönes Fest hattet und schicke liebe...
rosmarin - 27. Dezember, 23:25
und wie sie geknallt...
und wie sie geknallt haben - die Korken
sandhexe - 30. November, 02:36
Also... als ich 50 wurde,...
Also... als ich 50 wurde, habe ich in Bett noch vor...
tschapperl - 30. November, 02:35

Glaube Hoffnung Liebe
Lieder und Gebete
Mein Fernstudium
Puzzleteile
Weihnachtsgedanken
zeitlos
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development