Umzüge und andere Kathastrophen
Der Parkplatz vor dem Haus war angemeldet und teuer bezahlt. Er sollte für den LKW frei bleiben.
Mitten darauf stand dann ein kleines Auto, das überall anders auch Platz gefunden hätte.
Die Polizei "dein Freund und Helfer" kündigte schnelle Hilfe an.
Dieses erwies sich leider als Flop, denn gefühlte Stunden später riefen die Herren in Blau zurück und teilten mit, dass sie leider keine Zeit hätten.
Währenddessen lief den Umziehenden die Zeit davon. Der LKW mitten auf der Straße der Bundeshauptstadt konnte so nicht geleert werden.......
Durch viel Hin- und herrangieren, passte der Wagen dann, nachdem ein anderer weggefahren war, doch knapp vor das Haus mit der neuen Wohnung.
Das Ausladen konnte beginnen.
Mutter, Vater, Tochter nebst Anhang, ein Cousin, entzückende kleine Mädchen der Nachbarn, die nicht zu bremsen waren und zwei nette angemietete Studenten waren zur Stelle und räumten und schleppten.......
Alles lief gut.
Plötzlich erwischte der Vater mit seiner Bohrmaschine eine merkwürdig verlegte Stromleitung und nichts ging mehr.
Bange Minuten mit der großen Suche nach der Hauptsicherung schlossen sich an.
Die Altbauwohnungen im Ostteil Berlins sind auf abenteuerliche Weise saniert worden.......
Irgendwie lief dann alles wieder und der Umzug konnte fortgesetzt werden.
Eine zweite Wagenladung aus einer Berliner Wohnung kam dazu und die Kartons in den Zimmern stapelten sich fast bis zur 3,50 Meter hohen Decke.
Mutter pflanzte zur Freude der Tochter zwischendurch noch schnell gelbe Primeln in den Blumenkasten auf dem kleinen Balkon vor dem Wohnzimmer.
Dann servierte sie für alle Helfenden eine gute Suppe.
Bis Mitternacht wurde dann noch gepackt und aus- und eingeräumt.
Aller Beteiligten fielen anschließend erschöpft irgendwo hin und schliefen schnell ein, denn diese Nacht hatte eine ganze Stunde weniger im Gepäck.
Am nächsten Morgen musste der LKW zurück ins Ruhrgebiet, wo die alte leergeräumte Wohnung ist, und die Fahrer abends wieder zurück in die Bundeshauptstadt, wo noch ein Berg Arbeit auf sie wartet........................................
Mitten darauf stand dann ein kleines Auto, das überall anders auch Platz gefunden hätte.
Die Polizei "dein Freund und Helfer" kündigte schnelle Hilfe an.
Dieses erwies sich leider als Flop, denn gefühlte Stunden später riefen die Herren in Blau zurück und teilten mit, dass sie leider keine Zeit hätten.
Währenddessen lief den Umziehenden die Zeit davon. Der LKW mitten auf der Straße der Bundeshauptstadt konnte so nicht geleert werden.......
Durch viel Hin- und herrangieren, passte der Wagen dann, nachdem ein anderer weggefahren war, doch knapp vor das Haus mit der neuen Wohnung.
Das Ausladen konnte beginnen.
Mutter, Vater, Tochter nebst Anhang, ein Cousin, entzückende kleine Mädchen der Nachbarn, die nicht zu bremsen waren und zwei nette angemietete Studenten waren zur Stelle und räumten und schleppten.......
Alles lief gut.
Plötzlich erwischte der Vater mit seiner Bohrmaschine eine merkwürdig verlegte Stromleitung und nichts ging mehr.
Bange Minuten mit der großen Suche nach der Hauptsicherung schlossen sich an.
Die Altbauwohnungen im Ostteil Berlins sind auf abenteuerliche Weise saniert worden.......
Irgendwie lief dann alles wieder und der Umzug konnte fortgesetzt werden.
Eine zweite Wagenladung aus einer Berliner Wohnung kam dazu und die Kartons in den Zimmern stapelten sich fast bis zur 3,50 Meter hohen Decke.
Mutter pflanzte zur Freude der Tochter zwischendurch noch schnell gelbe Primeln in den Blumenkasten auf dem kleinen Balkon vor dem Wohnzimmer.
Dann servierte sie für alle Helfenden eine gute Suppe.
Bis Mitternacht wurde dann noch gepackt und aus- und eingeräumt.
Aller Beteiligten fielen anschließend erschöpft irgendwo hin und schliefen schnell ein, denn diese Nacht hatte eine ganze Stunde weniger im Gepäck.
Am nächsten Morgen musste der LKW zurück ins Ruhrgebiet, wo die alte leergeräumte Wohnung ist, und die Fahrer abends wieder zurück in die Bundeshauptstadt, wo noch ein Berg Arbeit auf sie wartet........................................
sandhexe - 28. März, 23:17
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