Es kann nur besser werden
Es kam wie es kommen musste. Die Organisation des Kurses läuft auf Hochtouren – noch nach dessen Start. Zum dritten Mal bekamen wir heute andere Termine genannt.
Auf unseren Plätzen fanden wir vorbereitete Kärtchen vor, auf die wir unsere Namen schrieben. Vorn stand unsere heutige Dozentin, eine Sozialpädagogin. „Oh“ flötete sie „ ich nehme immer lieber diese orangen Kärtchen“ und verteilte sie sogleich an uns. Wir packten die ersten Karten zur Seite und schrieben unsere Namen noch einmal auf orange Pappen. Das können wir jetzt schon gut finde ich.
In einer Vorstellungsrunde erzählte ich auch von meinem religionspädagogischen Studium. Unsere Dozentin meinte, dass ich dann ja schon alles wisse. Ich antwortete ihr „ vieles, ja – aber längst nicht alles“.
Später wurde ich von der Dame dann noch befördert. „Was sagen sie als Theologin denn zu den verlängerten Ladenöffnungszeiten – die sind doch gar nicht familienfreundlich?“ Wollte sie wissen. Nachdem ich richtiggestellt hatte, dass ich nur Religionspädagogin bin, erklärte ich ihr, dass ich natürlich dagegen sei ( die Antwort hatte sie mir in ihrer Frage ja ganz sozial aber weniger pädagogisch schon vorgegeben).
Überhaupt hatte sie die Eigenschaft nach Antworten zu suchen, die längst auf ihrem Flip-Chart standen. Ich liebe solche Fragen...........
Auf unseren Plätzen fanden wir vorbereitete Kärtchen vor, auf die wir unsere Namen schrieben. Vorn stand unsere heutige Dozentin, eine Sozialpädagogin. „Oh“ flötete sie „ ich nehme immer lieber diese orangen Kärtchen“ und verteilte sie sogleich an uns. Wir packten die ersten Karten zur Seite und schrieben unsere Namen noch einmal auf orange Pappen. Das können wir jetzt schon gut finde ich.
In einer Vorstellungsrunde erzählte ich auch von meinem religionspädagogischen Studium. Unsere Dozentin meinte, dass ich dann ja schon alles wisse. Ich antwortete ihr „ vieles, ja – aber längst nicht alles“.
Später wurde ich von der Dame dann noch befördert. „Was sagen sie als Theologin denn zu den verlängerten Ladenöffnungszeiten – die sind doch gar nicht familienfreundlich?“ Wollte sie wissen. Nachdem ich richtiggestellt hatte, dass ich nur Religionspädagogin bin, erklärte ich ihr, dass ich natürlich dagegen sei ( die Antwort hatte sie mir in ihrer Frage ja ganz sozial aber weniger pädagogisch schon vorgegeben).
Überhaupt hatte sie die Eigenschaft nach Antworten zu suchen, die längst auf ihrem Flip-Chart standen. Ich liebe solche Fragen...........
sandhexe - 22. Februar, 16:22
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
rosmarin - 22. Februar, 19:33
au weih.... ich seh schon.... das ist in wirklichkeit ein training in buddhistischer gelassenheit. ich wäre schon durchgefallen und hätte die dozentin gekillt....
sandhexe - 22. Februar, 19:37
ich befürchte es kommt noch schlimmer........
rpk - 23. Februar, 16:33
lollllooolloolloolll ...ich stell mir grad die eze als tagesmamma vor.....lol
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