Und es gibt sie doch
.. die Stadt, die es angeblich nicht gibt. Ich komme gerade daher und habe mich dort pudelwohl gefühlt.
Da ist aber doch etwas, was so nicht stimmen kann. Es muss da irgendwo ein Loch geben und zwar ein Zeitloch.
Wir hatten nett zusammen das liebenswerte Geburtstagskind gefeiert. Wie immer wollte die Gute uns mästen. Sie hatte wohl befürchtet, dass wir während der Fastenzeit nichts vernünftiges zu Essen zu uns nehmen. Käse und Würstchenberge sollten vertilgt werden und dann war da noch der Milchmädchenkuchen, der auch kein Ende nehmen wollte.
Für Getränkenachschub sorgte die Gastgeberin nebst Hausherrn auch unermüdlich. Der gefährliche Wachhund ließ sich von mir mit Camembert besänftigen, alles war wunderbar.
Doch dann war es da, das Zeitloch.
Irgendwann fragte irgendjemand nach der Uhrzeit und dann erschraken wir uns alle.
Es war bereits fünf Uhr morgens. Wo war die Zeit geblieben?
Wir haben sie auch im Bett nicht gefunden. Da ging sie nämlich auch zwischen Schnarchen und Träumen unter.
Plötzlich war es elf Uhr vormittags, was durch einen jaulenden, mit zusammengekniffenen Hinterbeinen vor der Tür wartenden Hund ganz laut deutlich wurde.
Gefrühstückt haben wir dann bis es fast Nachmittag war. Ein wunderschöner Samstag mit viel wärmender Vorfrühlingssonne lockte uns nach draußen und wir fingen auch damit an gemeinsam vom Grillen im Garten, von Weinabenden am Teich – eben vom herbeigesehnten Sommer zu träumen.
Es war wunderschön bei euch und wir setzen das Ganze dann heute in vier Wochen bei uns fort.
Ich freue mich schon darauf!
Da ist aber doch etwas, was so nicht stimmen kann. Es muss da irgendwo ein Loch geben und zwar ein Zeitloch.
Wir hatten nett zusammen das liebenswerte Geburtstagskind gefeiert. Wie immer wollte die Gute uns mästen. Sie hatte wohl befürchtet, dass wir während der Fastenzeit nichts vernünftiges zu Essen zu uns nehmen. Käse und Würstchenberge sollten vertilgt werden und dann war da noch der Milchmädchenkuchen, der auch kein Ende nehmen wollte.
Für Getränkenachschub sorgte die Gastgeberin nebst Hausherrn auch unermüdlich. Der gefährliche Wachhund ließ sich von mir mit Camembert besänftigen, alles war wunderbar.
Doch dann war es da, das Zeitloch.
Irgendwann fragte irgendjemand nach der Uhrzeit und dann erschraken wir uns alle.
Es war bereits fünf Uhr morgens. Wo war die Zeit geblieben?
Wir haben sie auch im Bett nicht gefunden. Da ging sie nämlich auch zwischen Schnarchen und Träumen unter.
Plötzlich war es elf Uhr vormittags, was durch einen jaulenden, mit zusammengekniffenen Hinterbeinen vor der Tür wartenden Hund ganz laut deutlich wurde.
Gefrühstückt haben wir dann bis es fast Nachmittag war. Ein wunderschöner Samstag mit viel wärmender Vorfrühlingssonne lockte uns nach draußen und wir fingen auch damit an gemeinsam vom Grillen im Garten, von Weinabenden am Teich – eben vom herbeigesehnten Sommer zu träumen.
Es war wunderschön bei euch und wir setzen das Ganze dann heute in vier Wochen bei uns fort.
Ich freue mich schon darauf!
sandhexe - 9. Februar, 17:27
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
rosmarin - 9. Februar, 20:12
ich könnte badebomben schmeissen :-))))))
aber irgendwie bin ich hundemüde... so als wäre ich in ein zeitloch gefallen. die stadt, die es nicht gibt, gibt es offenbar manchmal. und manchmal fällt sie in zeitlöcher, dann gibt es sie nicht. oder so :-)
aber irgendwie bin ich hundemüde... so als wäre ich in ein zeitloch gefallen. die stadt, die es nicht gibt, gibt es offenbar manchmal. und manchmal fällt sie in zeitlöcher, dann gibt es sie nicht. oder so :-)
sandhexe - 9. Februar, 20:49
gute Nacht - Franzl schläft schon eine ganze Weile ;-)
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