Das war eine tolle Party
Die Gäste waren vergnügt und somit die Gastgeberin auch. Die Letzten, die hier nicht übernachten wollten, fuhren morgens um sechs Uhr ab. Die Nachteulen, zu denen auch meine Tochter zählt, legten sich gegen acht Uhr früh noch kurzfristig hin.
Am Mittag saßen wir alle mehr oder weniger ausgeschlafen am Frühstückstisch, auf dem, wie versprochen, auch eine Pizza zu finden war. Ansonsten gab es, Semmel, Marmelade, Nutella, Käse, Obstsalat, rote Grütze, Kakao und ganz viel Kaffee.
Alle hatten die Party heil überstanden. Die Stimmung war gut und obwohl es Gäste aus den verschiedenen Lebensbereichen meiner Jüngsten gab, fand sich für jede Verbindung immer ein gemeinsames Gesprächsthema.
Vater Franz grillte anfangs Würstchen ohne Ende ( obwohl bekanntlich jedes Würstchen zwei davon besitzt) und hatte auch seinen Spaß dabei.
Zu fortgeschrittener Stunde holte ich alle verfügbaren warmen Jacken und dicken Pullover aus den Schränken und stellte sie den im Garten Anwesenden zur Verfügung – schließlich hatten wir es Mitte Juli und da sind die Nächte kalt........
So wurde dann auch dem letzten Bibbernden in der karibischen Nacht noch warm.
Der restliche gestrige Sonntag regnete an uns vorbei. Der Pavillon steht noch im Garten und wartet auf den Abbau, für den er zunächst trocknen muss. Am Abend schauten Franzl und ich uns den Film „Zeit der Stille“ an. Leider war der wirklich sehenswerte Streifen zeitweise für meine gestrigen Verhältnisse etwas zu still, so dass mir dann und wann die Augen zufielen.
Am Mittag saßen wir alle mehr oder weniger ausgeschlafen am Frühstückstisch, auf dem, wie versprochen, auch eine Pizza zu finden war. Ansonsten gab es, Semmel, Marmelade, Nutella, Käse, Obstsalat, rote Grütze, Kakao und ganz viel Kaffee.
Alle hatten die Party heil überstanden. Die Stimmung war gut und obwohl es Gäste aus den verschiedenen Lebensbereichen meiner Jüngsten gab, fand sich für jede Verbindung immer ein gemeinsames Gesprächsthema.
Vater Franz grillte anfangs Würstchen ohne Ende ( obwohl bekanntlich jedes Würstchen zwei davon besitzt) und hatte auch seinen Spaß dabei.
Zu fortgeschrittener Stunde holte ich alle verfügbaren warmen Jacken und dicken Pullover aus den Schränken und stellte sie den im Garten Anwesenden zur Verfügung – schließlich hatten wir es Mitte Juli und da sind die Nächte kalt........
So wurde dann auch dem letzten Bibbernden in der karibischen Nacht noch warm.
Der restliche gestrige Sonntag regnete an uns vorbei. Der Pavillon steht noch im Garten und wartet auf den Abbau, für den er zunächst trocknen muss. Am Abend schauten Franzl und ich uns den Film „Zeit der Stille“ an. Leider war der wirklich sehenswerte Streifen zeitweise für meine gestrigen Verhältnisse etwas zu still, so dass mir dann und wann die Augen zufielen.
sandhexe - 30. Juli, 07:27
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
kuschelbaer - 30. Juli, 09:05
Zeit der Stille
können wir vor dem großen Show-Up (Down wirds hoffentlich nicht) sicher gebrauchen. Trotzdem heißt der - nicht minder sehenswerte - Film
Die große Stille
Die große Stille.
Er zeigt das Leben der Karthäusermönche in Grand Chartreuse bei Grebnoble.
Die Große Stille ist nicht übertrieben, der Film kommt zu 95% ohne Worte aus. Das Knacken des brennenden Holzes im Ofen wirkt schon fast wie heftiger Gewitterdonner.
Gönnt Euch den Film (ab ca. € 8,00 bei a m a z. ooon)
Er zeigt das Leben der Karthäusermönche in Grand Chartreuse bei Grebnoble.
Die Große Stille ist nicht übertrieben, der Film kommt zu 95% ohne Worte aus. Das Knacken des brennenden Holzes im Ofen wirkt schon fast wie heftiger Gewitterdonner.
Gönnt Euch den Film (ab ca. € 8,00 bei a m a z. ooon)
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