Hallo neue Woche
Franzls Krankenstand ist beendet. Er schläft noch immer nicht gut, ist unruhig und seine linke Körperhälfte ist etwas "lahm" gelegt. Beim Arztbesuch kann nichts festgestellt werden. Mittwoch macht er noch ein Belastungs-EKG. Danach werden wir auch nicht mehr wissen als jetzt.
Für mich steht in dieser Woche der Start einer neuen Aufgabe an. Ich habe in unserer Pfarrgemeinde eine Gruppe Jugendlicher übernommen, die sich auf die Firmung vorbereiten. Auf die Zeit mit ihnen bin ich schon sehr gespannt. Die Mädchen und Jungen sind 16 Jahre alt. Sie haben ganz andere Fragen als die Kommunionkinder, das wird sicher interessant.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Firmgruppe die aus Spätaussiedlerkindern bestand. Sie kamen zu den Treffen, saßen strahlend da - und sagten kein Wort. So ging das von Anfang bis zum Ende. Ich überlegte mir immer andere Methoden, bei denen man sich beteiligen kann ohne reden zu müssen. Das war nicht gerade einfach. Ich hatte die Befürchtung, dass es den Jugendlichen vielleicht nicht gefiel, aber ihr strahlendes Gesicht bezeugte eigentlich das Gegenteil.
Nach der Firmung kam die komplette Gruppe mich besuchen um sich zu bedanken. Sie brachten einen großen Blumenstrauß und ein hässliches Bleikristallschälchen mit. Sie schlugen vor, dass wir uns weiter treffen könnten.
Daraus wurde nichts, weil ich nach dem ersten Treffen, zu dem sie Vorschläge mitbringen sollten, wirklich ratlos war, was ich mit ihnen machen sollte. Unser damaliger Pfarrer war mir auch keine Hilfe, so fiel die Gruppe leider auseinander.
Nun bin ich sehr gespannt, wer und was jetzt auf mich zukommt.
Für mich steht in dieser Woche der Start einer neuen Aufgabe an. Ich habe in unserer Pfarrgemeinde eine Gruppe Jugendlicher übernommen, die sich auf die Firmung vorbereiten. Auf die Zeit mit ihnen bin ich schon sehr gespannt. Die Mädchen und Jungen sind 16 Jahre alt. Sie haben ganz andere Fragen als die Kommunionkinder, das wird sicher interessant.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Firmgruppe die aus Spätaussiedlerkindern bestand. Sie kamen zu den Treffen, saßen strahlend da - und sagten kein Wort. So ging das von Anfang bis zum Ende. Ich überlegte mir immer andere Methoden, bei denen man sich beteiligen kann ohne reden zu müssen. Das war nicht gerade einfach. Ich hatte die Befürchtung, dass es den Jugendlichen vielleicht nicht gefiel, aber ihr strahlendes Gesicht bezeugte eigentlich das Gegenteil.
Nach der Firmung kam die komplette Gruppe mich besuchen um sich zu bedanken. Sie brachten einen großen Blumenstrauß und ein hässliches Bleikristallschälchen mit. Sie schlugen vor, dass wir uns weiter treffen könnten.
Daraus wurde nichts, weil ich nach dem ersten Treffen, zu dem sie Vorschläge mitbringen sollten, wirklich ratlos war, was ich mit ihnen machen sollte. Unser damaliger Pfarrer war mir auch keine Hilfe, so fiel die Gruppe leider auseinander.
Nun bin ich sehr gespannt, wer und was jetzt auf mich zukommt.
sandhexe - 22. Januar, 10:19
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