Frühstück im Bett
Es war einmal vor langer Zeit, als meine Töchter noch klein waren....
Franzl und ich schliefen damals auf einer riesigen Ausziehcouch im Wohnzimmer. Es war ein richtiges Familienbett und der Platz wurde nachts auch von mindestens einer unserer Töchter genutzt.
Eines frühen Samstagmorgens wurde ich vom Lärm aus der Küche nebenan wach. Es wurden Stühle gerückt, Geschirr klapperte, Besteck fiel auf die Fliesen. Zwischendurch hörte ich "Psssst!!! Mami und Papi dürfen doch nichts hören!" Das Ganze dauerte sicher eine gute halbe Stunde. Ich habe mich während dieser Zeit köstlich amüsiert. Dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und stellte mich schlafend.
Unsere damals noch drei Töchter kamen an unser Bett und riefen laut "Überraschung". Sie hatten ein Tablett mit Tellern, Tassen, Kakao, Toastbrot und Marmelade dabei.
Ruckzuck schlüpften sie zu uns unter die Decke und fingen an zu frühstücken. Ich grinste. Als nichts essbares mehr auf dem Tablett war, erschraken sie sehr und eine von ihnen rief " Mensch, dass sollte doch für Mami und Papi sein......"
Ich versicherte ihnen, dass ich mich auch über die Idee allein schon gefreut hätte. Dann stand ich auf, kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch für Franzl und mich. Wir konnten nun in aller Ruhe essen, denn unsere Kinder waren ja schon satt.
Franzl und ich schliefen damals auf einer riesigen Ausziehcouch im Wohnzimmer. Es war ein richtiges Familienbett und der Platz wurde nachts auch von mindestens einer unserer Töchter genutzt.
Eines frühen Samstagmorgens wurde ich vom Lärm aus der Küche nebenan wach. Es wurden Stühle gerückt, Geschirr klapperte, Besteck fiel auf die Fliesen. Zwischendurch hörte ich "Psssst!!! Mami und Papi dürfen doch nichts hören!" Das Ganze dauerte sicher eine gute halbe Stunde. Ich habe mich während dieser Zeit köstlich amüsiert. Dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und stellte mich schlafend.
Unsere damals noch drei Töchter kamen an unser Bett und riefen laut "Überraschung". Sie hatten ein Tablett mit Tellern, Tassen, Kakao, Toastbrot und Marmelade dabei.
Ruckzuck schlüpften sie zu uns unter die Decke und fingen an zu frühstücken. Ich grinste. Als nichts essbares mehr auf dem Tablett war, erschraken sie sehr und eine von ihnen rief " Mensch, dass sollte doch für Mami und Papi sein......"
Ich versicherte ihnen, dass ich mich auch über die Idee allein schon gefreut hätte. Dann stand ich auf, kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch für Franzl und mich. Wir konnten nun in aller Ruhe essen, denn unsere Kinder waren ja schon satt.
sandhexe - 26. September, 10:39
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Anna (Gast) - 26. September, 11:26
Hallo Sandhexe,
bin über das "damals noch drei Töchter" gestolpert. Sind es heute mehr? Oder, hoffentlich nicht, weniger? Oder ist eine keine Tochter mehr, sondern ein Sohn?
Anna, verwirrt
bin über das "damals noch drei Töchter" gestolpert. Sind es heute mehr? Oder, hoffentlich nicht, weniger? Oder ist eine keine Tochter mehr, sondern ein Sohn?
Anna, verwirrt
sandhexe - 26. September, 11:28
Es sind heute vier Töchter ;-)
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