Sommerfest
Gestern war es mal wieder so weit. Mein Bruder hatte zu seinem Sommerfest eingeladen und über 100 fröhliche Gäste waren erschienen.
In und um die extra aufgestellten Pavillons feierten wir bis in den frühen Morgen hinein.
Es war wie immer einfach nur toll. Mein Bruder lässt sich jedes Jahr etwas anderes einfallen. Beim letzten Sommerfest hatte er die Bigband des Gymnasiums engagiert.
Gestern durften wir selber singen. Überhaupt mussten wir unsere Speisen und Getränke hart erarbeiten.
Es gab verschiedene Stände, an denen wir Marken gewinnen konnten, die wir dann gegen Essen und Trinken eintauschten..
So wurde heftig mit Bällen auf Dosen geworfen. Das gab pro vom Tisch gefallener Dose eine Marke.
Nebenan flogen Ringe durch die Luft, die um feststehende Gegenstände fallen sollten. Das gab pro Treffer eine Marke. Leichter war das Schießen mit einer Riesenwasserpistole auf Minizielscheiben, die an Holzständern so befestigt waren, dass sie umkippen konnten. Das gab bei erfolgreichem Schuss zwei Punkte.
Am lustigsten war allerdings der Karaokestand, an dem jeder nach Lust und Laune allein oder mit anderen zusammen Lieder zu Videos mitsingen konnte.
Zu Trinken gab es frisch gezapftes Bier, Cocktails, die je mach Wunsch an der Bar gemixt wurden. An den Ständen hatten Kinder und Jugendliche viel Spaß bei ihrem „Arbeitseinsatz“
Salate, Kuchen und Nachspeisen wurden wie immer von den Gästen mitgebracht. Dazu gab es Gyros und gebratene Pilze.
Es war ein rundum gelungener Abend.
Sogar ein kleines Lagerfeuer war am Ende des Gartens zum Aufwärmen für frierende Gäste entfacht worden.
Heute trafen sich dann wieder einige zum Abbauen und Aufräumen. Bei strahlendem Sonnenschein beseitigten wir die Reste des gestrigen Festes. Nebenbei schnitten wir Berge von Kartoffeln klein, die dann in der großen Pfanne mit Speck, und Eiern zu leckeren Bratkartoffeln verarbeitet wurden. Auch der Rest vom Bier im letzten Fass schmeckte gut dazu. Frischen Zwiebelkuchen mit Federweißen durften wir auch genießen, da macht das Aufräumen auch noch Spaß.
Mein Bruder sagte zufrieden grinsend beim Essen heute, dass der Tag nach der großen Party fast noch schöner sei als die Feier selbst, woraufhin er von allen Seiten Tipps bekam, wie er solche Tage öfter gestalten könnte.
Nun bin ich satt, müde, kaputt aber glücklich.
In und um die extra aufgestellten Pavillons feierten wir bis in den frühen Morgen hinein.
Es war wie immer einfach nur toll. Mein Bruder lässt sich jedes Jahr etwas anderes einfallen. Beim letzten Sommerfest hatte er die Bigband des Gymnasiums engagiert.
Gestern durften wir selber singen. Überhaupt mussten wir unsere Speisen und Getränke hart erarbeiten.
Es gab verschiedene Stände, an denen wir Marken gewinnen konnten, die wir dann gegen Essen und Trinken eintauschten..
So wurde heftig mit Bällen auf Dosen geworfen. Das gab pro vom Tisch gefallener Dose eine Marke.
Nebenan flogen Ringe durch die Luft, die um feststehende Gegenstände fallen sollten. Das gab pro Treffer eine Marke. Leichter war das Schießen mit einer Riesenwasserpistole auf Minizielscheiben, die an Holzständern so befestigt waren, dass sie umkippen konnten. Das gab bei erfolgreichem Schuss zwei Punkte.
Am lustigsten war allerdings der Karaokestand, an dem jeder nach Lust und Laune allein oder mit anderen zusammen Lieder zu Videos mitsingen konnte.
Zu Trinken gab es frisch gezapftes Bier, Cocktails, die je mach Wunsch an der Bar gemixt wurden. An den Ständen hatten Kinder und Jugendliche viel Spaß bei ihrem „Arbeitseinsatz“
Salate, Kuchen und Nachspeisen wurden wie immer von den Gästen mitgebracht. Dazu gab es Gyros und gebratene Pilze.
Es war ein rundum gelungener Abend.
Sogar ein kleines Lagerfeuer war am Ende des Gartens zum Aufwärmen für frierende Gäste entfacht worden.
Heute trafen sich dann wieder einige zum Abbauen und Aufräumen. Bei strahlendem Sonnenschein beseitigten wir die Reste des gestrigen Festes. Nebenbei schnitten wir Berge von Kartoffeln klein, die dann in der großen Pfanne mit Speck, und Eiern zu leckeren Bratkartoffeln verarbeitet wurden. Auch der Rest vom Bier im letzten Fass schmeckte gut dazu. Frischen Zwiebelkuchen mit Federweißen durften wir auch genießen, da macht das Aufräumen auch noch Spaß.
Mein Bruder sagte zufrieden grinsend beim Essen heute, dass der Tag nach der großen Party fast noch schöner sei als die Feier selbst, woraufhin er von allen Seiten Tipps bekam, wie er solche Tage öfter gestalten könnte.
Nun bin ich satt, müde, kaputt aber glücklich.
sandhexe - 10. September, 15:58
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
tschapperl - 10. September, 23:39
Wenn jetzt auch noch die Wahl zufriedenstellend ausgegangen ist .... !?!
sandhexe - 10. September, 23:56
Das wird sich noch zeigen....
Es sieht im Moment nach einer Stichwahl bei uns aus....
Es sieht im Moment nach einer Stichwahl bei uns aus....
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