Ring frei zur letzten Runde
Während draußen wieder alles weiß ist und es ohne Ende schneit, werde ich den heutigen so wie den morgigen Tag am Schreibtisch verbringen müssen.
Meine Stunden für Dienstag stehen und ich bin auch zufrieden damit. Nun kommt die Arbeit, die ich weniger mag. Ich muss alles in Tabellen stecken. Schriftliche Erklärungen über Didaktik, Methoden, Lehrplanbezug usw gehören auch dazu.
Ich liebe es zu unterrichten, aber dieser Tabellenkram ist wirklich nichts für mich......
Gerade fährt mal wieder ein Rettungswagen durch unsere Straße. Dabei fällt mir meine kranke Mentorin wieder ein, die am Dienstag nicht dabeisein kann.
Das bedeutet für mich, dass ich irgendwie an einen Schlüssel für den Klassenraum kommen muss. Sie hat ihren noch nie aus der Hand gegeben, erklärte sie mir am Telefon. Ich komme also erst in das Zimmer, wenn ich eine andere Kollegin erwischt habe, die mir dann hoffentlich freundlicherweise aufschließt. Dann kann ich nur hoffen, dass die Tische so stehen, wie ich sie brauche. Wenn das nicht der Fall sein sollte, käme ich ganz schön ins Schwitzen. Das sei alles Schulalltag, sagte meine Mentorin.
Das mag ja auch zutreffen, aber für mich ist dieser Unterrichtsbesuch alles andere als Alltag.....
Für Kaffee, Saft und Kekse hätte ich auch noch zu sorgen, erfuhr ich so nebenbei. Die Rolle meiner Mentorin übernimmt dann während des Unterrichts die Rektorin.
Es wird alles immer komplizierter und ich werde dadurch nicht ruhiger.
Nun aber ran an die Tabellen!
Meine Stunden für Dienstag stehen und ich bin auch zufrieden damit. Nun kommt die Arbeit, die ich weniger mag. Ich muss alles in Tabellen stecken. Schriftliche Erklärungen über Didaktik, Methoden, Lehrplanbezug usw gehören auch dazu.
Ich liebe es zu unterrichten, aber dieser Tabellenkram ist wirklich nichts für mich......
Gerade fährt mal wieder ein Rettungswagen durch unsere Straße. Dabei fällt mir meine kranke Mentorin wieder ein, die am Dienstag nicht dabeisein kann.
Das bedeutet für mich, dass ich irgendwie an einen Schlüssel für den Klassenraum kommen muss. Sie hat ihren noch nie aus der Hand gegeben, erklärte sie mir am Telefon. Ich komme also erst in das Zimmer, wenn ich eine andere Kollegin erwischt habe, die mir dann hoffentlich freundlicherweise aufschließt. Dann kann ich nur hoffen, dass die Tische so stehen, wie ich sie brauche. Wenn das nicht der Fall sein sollte, käme ich ganz schön ins Schwitzen. Das sei alles Schulalltag, sagte meine Mentorin.
Das mag ja auch zutreffen, aber für mich ist dieser Unterrichtsbesuch alles andere als Alltag.....
Für Kaffee, Saft und Kekse hätte ich auch noch zu sorgen, erfuhr ich so nebenbei. Die Rolle meiner Mentorin übernimmt dann während des Unterrichts die Rektorin.
Es wird alles immer komplizierter und ich werde dadurch nicht ruhiger.
Nun aber ran an die Tabellen!
sandhexe - 11. März, 11:22
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CptCalhoun - 11. März, 12:40
Also das ist ja unmöglich. Frag doch mal ob dir deine Mentorin ob sie dir den Schüssel für einen Tag ausleiht, wenn sie da eh krank ist, wird sie den zu Hause wohl nicht brauchen. Wenn das nicht klappt. Morgen gleich den offiziellen Dienstweg über die Rektorin gehen. Und dort das Problem schildern. Vielleicht lässt sich das noch irgendwie lösen, z.B. durch Ausleihen von SChüsseln eines anderen Lehrers, aushändigung von Ersatzschüsseln etc.
Ich drück dir jedenfalls die Daumen.
Ich drück dir jedenfalls die Daumen.
schlafmuetze - 11. März, 16:18
Das gehört dazu,...
das du vorher aufgeregt bist. Die Schlüsselgeschichte würde ich aber auch vorher schon klären, wie es CptCalhoun auch schon rät. Je besser man vorbereitet ist, desto weniger " Überraschungen".
Ich drücke dir jedenfalls auch die Daumen.
Alles wird gut ;-)
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße :-)
Ich drücke dir jedenfalls auch die Daumen.
Alles wird gut ;-)
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße :-)
sandhexe - 11. März, 17:40
Danke
fürs Daumendrücken :-)
ich komme ganz gut weiter. Meine Tochter am anderen Ende Deutschlands und des Telefons hilft mir dabei auch.
Das mit dem Schlüssel hatte ich auch so vor. Ich rufe am Montag in der Schule an.
ich komme ganz gut weiter. Meine Tochter am anderen Ende Deutschlands und des Telefons hilft mir dabei auch.
Das mit dem Schlüssel hatte ich auch so vor. Ich rufe am Montag in der Schule an.
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