Heilige
Immer wieder begegnen mir Menschen, die mit der Heiligenverehrung in der katholischen Kirche nicht zurecht kommen.
Ich sehe das so: Heilige sind Menschen, die uns zeigen wie das Leben sein könnte. Sie opfern vieles , manche sogar alles, was sie besitzen auf, um anderen zu helfen. Sie machen diese Welt ein Stück menschlicher. Man kann sie auch mit leuchtenden Sternen am dunklen Nachthimmel vergleichen. Sie leuchten nämlich nicht aus sich selbst sondern durch die Sonne. So handeln auch die Heiligen nicht aus sich selbst, sondern lassen sich durch Gott führen.
Wenn viele sich vielleicht auch nicht von den Heiligen aus den vergangenen Jahrhunderten ansprechen lassen, sollten sie auf die Heiligen aus unserer Epoche schauen.
Zu Mutter Theresa muss ich wohl nichts sagen, sie hat wie jeder weiss nur noch für die Armen gelebt.
Ein anderer ist Maximilian Kolbe, eine polnischer Franziskaner Mönch:
Im Mai 1941 wird Maximilian Kolbe von der Gestapo verhaftet und nach Auschwitz deportiert.
Anfang August sollen sich die Häftlinge für die Flucht eines Einzelnen verantworten.
Daher werden zehn Häftlinge ausgewählt, die den Hungertod zur Abschreckung erleiden sollen.
Kolbe übernimmt freiwillig den Platz eines Familienvaters.
Am 14. August ist Kolbe der einzige Überlebende dieser Abschreckungsmethode und wird daraufhin mit einer Giftspritze getötet.
Ich denke, solche Vorbilder braucht die Menschheit. Sonst würden wir ersticken an Idolen, die das Geld oder der Ruhm dazu gemacht hat......
Wir können unsere Heiligen ruhig verehren. Vielleicht gelingt es uns ein wenig in ihre Fusspuren zu treten, auch wenn wir nicht gleich alles aufgeben, was uns lieb und teuer ist. Für mich sind sie Wegweiser auf meinem Lebensweg.
Anbeten allerdings sollten wir nur den einen Gott.
Ich sehe das so: Heilige sind Menschen, die uns zeigen wie das Leben sein könnte. Sie opfern vieles , manche sogar alles, was sie besitzen auf, um anderen zu helfen. Sie machen diese Welt ein Stück menschlicher. Man kann sie auch mit leuchtenden Sternen am dunklen Nachthimmel vergleichen. Sie leuchten nämlich nicht aus sich selbst sondern durch die Sonne. So handeln auch die Heiligen nicht aus sich selbst, sondern lassen sich durch Gott führen.
Wenn viele sich vielleicht auch nicht von den Heiligen aus den vergangenen Jahrhunderten ansprechen lassen, sollten sie auf die Heiligen aus unserer Epoche schauen.
Zu Mutter Theresa muss ich wohl nichts sagen, sie hat wie jeder weiss nur noch für die Armen gelebt.
Ein anderer ist Maximilian Kolbe, eine polnischer Franziskaner Mönch:
Im Mai 1941 wird Maximilian Kolbe von der Gestapo verhaftet und nach Auschwitz deportiert.
Anfang August sollen sich die Häftlinge für die Flucht eines Einzelnen verantworten.
Daher werden zehn Häftlinge ausgewählt, die den Hungertod zur Abschreckung erleiden sollen.
Kolbe übernimmt freiwillig den Platz eines Familienvaters.
Am 14. August ist Kolbe der einzige Überlebende dieser Abschreckungsmethode und wird daraufhin mit einer Giftspritze getötet.
Ich denke, solche Vorbilder braucht die Menschheit. Sonst würden wir ersticken an Idolen, die das Geld oder der Ruhm dazu gemacht hat......
Wir können unsere Heiligen ruhig verehren. Vielleicht gelingt es uns ein wenig in ihre Fusspuren zu treten, auch wenn wir nicht gleich alles aufgeben, was uns lieb und teuer ist. Für mich sind sie Wegweiser auf meinem Lebensweg.
Anbeten allerdings sollten wir nur den einen Gott.
sandhexe - 9. Dezember, 21:02
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