Ein Gott nicht nur für die Christen
Das II. Vatikanische Konzil hat dazu gesagt:
Die Heilsabsicht umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird.
Aber auch der anderen, die in Schatten und Bildern den unbekannten Gott suchen, auch solchen ist Gott selbst nicht ferne, da er allen Leben und Atem und alles gibt ( Apg 17,25-28) und als Erlöser will, dass alle Menschen gerettet werden. (1 Tim 2,4) Wer nämlich das Evangelium und seine Kirche ohne seine Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluss der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen.
In der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute ( von 1965) steht unter anderem:
Das gilt nicht nur für die Christgläubingen, sondern für alle Menschen guten Willens, in deren Herz die Gnade, auf unsichtbare Weise wirkt. Da nämlich Christus für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt, nämlich die göttliche, müssen wir festhalten, dass der heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, sich diesem österlichem Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden.......
Die Heilsabsicht umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird.
Aber auch der anderen, die in Schatten und Bildern den unbekannten Gott suchen, auch solchen ist Gott selbst nicht ferne, da er allen Leben und Atem und alles gibt ( Apg 17,25-28) und als Erlöser will, dass alle Menschen gerettet werden. (1 Tim 2,4) Wer nämlich das Evangelium und seine Kirche ohne seine Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluss der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen.
In der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute ( von 1965) steht unter anderem:
Das gilt nicht nur für die Christgläubingen, sondern für alle Menschen guten Willens, in deren Herz die Gnade, auf unsichtbare Weise wirkt. Da nämlich Christus für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt, nämlich die göttliche, müssen wir festhalten, dass der heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, sich diesem österlichem Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden.......
sandhexe - 9. Dezember, 20:54
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