Dom und mehr
Überschwemmte Felder flogen am Zug vorbei. Ich sah riesige Pfützen auf manchem Acker, auf denen sich Enten tummelten. Alle Flüsse hier haben längst das Ufer erreicht und es hört nicht auf zu regnen.
Ich war heute unterwegs nach Hildesheim. Den Weg vom Bahnhof zum Dom glaubte ich zu kennen und schritt schnellen Schrittes durch den Regen. An einer Strasse dann musste ich mich zwischen links und rechts entscheiden. Ich dachte, dass ich meinem Orientierungssinn auch einmal im Leben trauen könnte und ging links statt rechts entlang. So ganz fasch war es ja nicht, die Strasse war die richtige, nur die Richtung stimmte nicht.
Am Ende fragte ich und ging dann das andere Links entlang.
Im Dom war die bolivianische Gruppe Jugendlicher bereits am Üben. Wunderschöne Stimmen und traumhafte Streichmusik gab es zu hören. Die jungen Bolivianer führten eine Barockmesse auf. Das Ganze hatten wir der Feier einer 20jährigen Partnerschaft zwischen Bolivien und unserem Bistum zu verdanken. Nach einer Weile kam auch Franzl und wir genossen ein richtig schönes Konzert.
Ich hatte einen guten Platz direkt am Mittelgang gefunden und freute mich darüber. Gegen Ende des Konzerte kamen die jungen Künstler dann an die Bänke und holten sich zuerst einige der Bischöfe, die unter den Ehrengästen saßen. Anschließend zogen sie nach bolivianischem Rhythmus tanzend den Mittelgang entlang und luden auch einige am Mittelgang sitzende Leute zum Tanz durch den Dom ein.
Ich war auch dabei. Es war eine völlig neue Erfahrung unseren Mariendom mal tanzend zu erleben.
Ich war heute unterwegs nach Hildesheim. Den Weg vom Bahnhof zum Dom glaubte ich zu kennen und schritt schnellen Schrittes durch den Regen. An einer Strasse dann musste ich mich zwischen links und rechts entscheiden. Ich dachte, dass ich meinem Orientierungssinn auch einmal im Leben trauen könnte und ging links statt rechts entlang. So ganz fasch war es ja nicht, die Strasse war die richtige, nur die Richtung stimmte nicht.
Am Ende fragte ich und ging dann das andere Links entlang.
Im Dom war die bolivianische Gruppe Jugendlicher bereits am Üben. Wunderschöne Stimmen und traumhafte Streichmusik gab es zu hören. Die jungen Bolivianer führten eine Barockmesse auf. Das Ganze hatten wir der Feier einer 20jährigen Partnerschaft zwischen Bolivien und unserem Bistum zu verdanken. Nach einer Weile kam auch Franzl und wir genossen ein richtig schönes Konzert.
Ich hatte einen guten Platz direkt am Mittelgang gefunden und freute mich darüber. Gegen Ende des Konzerte kamen die jungen Künstler dann an die Bänke und holten sich zuerst einige der Bischöfe, die unter den Ehrengästen saßen. Anschließend zogen sie nach bolivianischem Rhythmus tanzend den Mittelgang entlang und luden auch einige am Mittelgang sitzende Leute zum Tanz durch den Dom ein.
Ich war auch dabei. Es war eine völlig neue Erfahrung unseren Mariendom mal tanzend zu erleben.
sandhexe - 29. September, 23:50
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