Unruhige Nächte
Wie habe ich mich auf mein eigenes Bett gefreut! Doch nun kann ich kaum schlafen, wälze mich unruhig hin und her und habe die wildesten Träume.
Es war einfach viel Stress in den letzten Wochen, der muss wohl aufgearbeitet werden.
Es ist auch unglaublich, was da in kurzer Zeit passiert ist.
Am 15.6. schickte meine Tochter eine ihrer unzähligen Bewerbungen ab. Am 16.6. bekam sie genau auf dieses Schreiben hin eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in der Nähe von Stuttgart. Am 20.6. reiste sie zu dem Termin und wurde sofort genommen. Am 24.6. fuhr sie mit einigen Sachen im Gepäck ihrer neuen Aufgabe und Heimat entgegen.
Am 2ß.6. brachten Franzl und ich ihre restlichen Sachen nach.
Zwischen diesen Terminen kam ich kaum zum Luftholen. Es mussten Hosen und Shirts gekauft werden, es musste viel umhergelaufen und gefahren werden. Dann stand das große Packen auf der Tagesordnung. Der Umzug war auch nicht ganz so einfach. Die Kassler Berge ersparten wir uns und dem Bulli und fuhren von der Autobahn ab auf die Bundesstrasse. Die Fahrt verlief zum Glück entspannter als ich gedacht hatte.
In dem neuen Wohnort unserer Tochter angekommen mussten wir feststellen, dass ihr WG-Zimmer leider noch nicht frei war.
Im Regen leerten wir das Auto, das wir auch im Regen schon gepackt hatten. Alle Sachen stapelten wir an der Hauswand und anschließend im Treppenhaus auf zwei Etagen. Als das Zimmer dann endlich frei war, entpuppte es sich als 10qm "großer" Raum. Die meisten der Kisten und Möbel mussten also im Hausflur stehen bleiben. In vier Wochen bekommt unsere flügge gewordene Tochter ein großes Zimmer.
Ich blieb dann noch eine Woche bei ihr während Franzl zurück fuhr. Er tat mir sehr leid, den Weg sofort wieder fahren zu müssen und ich war froh, als er sich abends heil aus Hannover meldete.
Nun ist sie weg, unsere Kleine und ich wünsche ihr, dass für sie ein Weg begonnen hat, den sie mit Freude geht und nicht bereuen wird.
Besonders froh macht es mich, dass direkt vor ihrem Fenster eine große Kirche steht. Ich weiß sie nun geborgen und konnte leichter abfahren.
Es war einfach viel Stress in den letzten Wochen, der muss wohl aufgearbeitet werden.
Es ist auch unglaublich, was da in kurzer Zeit passiert ist.
Am 15.6. schickte meine Tochter eine ihrer unzähligen Bewerbungen ab. Am 16.6. bekam sie genau auf dieses Schreiben hin eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in der Nähe von Stuttgart. Am 20.6. reiste sie zu dem Termin und wurde sofort genommen. Am 24.6. fuhr sie mit einigen Sachen im Gepäck ihrer neuen Aufgabe und Heimat entgegen.
Am 2ß.6. brachten Franzl und ich ihre restlichen Sachen nach.
Zwischen diesen Terminen kam ich kaum zum Luftholen. Es mussten Hosen und Shirts gekauft werden, es musste viel umhergelaufen und gefahren werden. Dann stand das große Packen auf der Tagesordnung. Der Umzug war auch nicht ganz so einfach. Die Kassler Berge ersparten wir uns und dem Bulli und fuhren von der Autobahn ab auf die Bundesstrasse. Die Fahrt verlief zum Glück entspannter als ich gedacht hatte.
In dem neuen Wohnort unserer Tochter angekommen mussten wir feststellen, dass ihr WG-Zimmer leider noch nicht frei war.
Im Regen leerten wir das Auto, das wir auch im Regen schon gepackt hatten. Alle Sachen stapelten wir an der Hauswand und anschließend im Treppenhaus auf zwei Etagen. Als das Zimmer dann endlich frei war, entpuppte es sich als 10qm "großer" Raum. Die meisten der Kisten und Möbel mussten also im Hausflur stehen bleiben. In vier Wochen bekommt unsere flügge gewordene Tochter ein großes Zimmer.
Ich blieb dann noch eine Woche bei ihr während Franzl zurück fuhr. Er tat mir sehr leid, den Weg sofort wieder fahren zu müssen und ich war froh, als er sich abends heil aus Hannover meldete.
Nun ist sie weg, unsere Kleine und ich wünsche ihr, dass für sie ein Weg begonnen hat, den sie mit Freude geht und nicht bereuen wird.
Besonders froh macht es mich, dass direkt vor ihrem Fenster eine große Kirche steht. Ich weiß sie nun geborgen und konnte leichter abfahren.
sandhexe - 9. Juli, 10:14
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