Fünf Jahre Euro
Seit fünf Jahren bezahlen wir nun nicht mehr mit der guten alten Deutschen Mark. Allerdings habe ich noch eine in Gebrauch. Sie passt nämlich noch in die Einkaufswagen. Ab und zu passiert es mir dann, dass andere Kunden meinen Wagen nehmen wollen und mich fragen, ob ein Chip oder ein Euro darin stecken würde. Ich antworte dann immer „ Nein, eine Mark..“ Ungläubig werde ich dann oft berichtigt: „ Sie meinen einen Euro....“
Meine D-Mark bleibt in meiner Tasche. Vielleicht ist es ja Nostalgie – ich weiß es nicht.
Natürlich bin ich für ein vereintes Europa, doch glaube ich, dass wir da viel langsamer hinkommen, als erwartet.
In den USA haben sie einen großen Vorteil. Dort sprechen alle eine Sprache. Schon bei der Sprachwahl würde es hier Probleme geben. Welcher Franzose würde denn freiwillig englisch reden?
Wir Deutschen nähern uns inzwischen der englischen Sprache immer mehr. Ob wir wollen oder nicht, manche Wörter unseres täglichen Sprachgebrauches lassen sich gar nicht mehr ins Deutsche übertragen ohne dass es holperig klingen würde.
In Brüssel mehren sich nun auch die Übersetzter, die alles in die unmöglichsten Sprachen übersetzen, ob diese nun in den betreffenden Ländern noch gesprochen werden, oder nicht. Da ist zum Beispiel das Gälisch, das es in Brüssel gibt, aber in Irland kaum noch gebraucht wird.
Es gibt viel zu tun - sehen wir weg.......
Meine D-Mark bleibt in meiner Tasche. Vielleicht ist es ja Nostalgie – ich weiß es nicht.
Natürlich bin ich für ein vereintes Europa, doch glaube ich, dass wir da viel langsamer hinkommen, als erwartet.
In den USA haben sie einen großen Vorteil. Dort sprechen alle eine Sprache. Schon bei der Sprachwahl würde es hier Probleme geben. Welcher Franzose würde denn freiwillig englisch reden?
Wir Deutschen nähern uns inzwischen der englischen Sprache immer mehr. Ob wir wollen oder nicht, manche Wörter unseres täglichen Sprachgebrauches lassen sich gar nicht mehr ins Deutsche übertragen ohne dass es holperig klingen würde.
In Brüssel mehren sich nun auch die Übersetzter, die alles in die unmöglichsten Sprachen übersetzen, ob diese nun in den betreffenden Ländern noch gesprochen werden, oder nicht. Da ist zum Beispiel das Gälisch, das es in Brüssel gibt, aber in Irland kaum noch gebraucht wird.
Es gibt viel zu tun - sehen wir weg.......
sandhexe - 28. Februar, 11:13
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