Der Ladendetektiv
Völlig auffällig unauffällig schleicht sich der Kaufhausdetektiv durch die Regalgänge des Supermarktes. Nach einer Weile entdeckt er mich. Ich benehme mich wohl nicht so, wie man es von normalen Kunden erwartet. Suchend laufe ich an den Süßigkeiten vorbei, denn ich brauche noch etwas, was ich in die Zuckertüte meiner Jüngsten packen kann. Das finde ich nicht sofort und gehe den selben Gang mehrmals auf und ab. Das ist offensichtlich ein Grund, mich zu beobachten.
Natürlich fällt der Mann mir auf, der von nun an wie ein Schatten hinter mir bleibt. Er verfolgt mich bis an den Fleischtresen. Während ich nach einem Paket Mett greife, steht er mir fast im Weg. Anschließend interessiert er sich für abgepackte Wurst, weil ich dort bei der Truthahnsalami stehe. Sein Einkaufswagen bleibt im Gegensatz zu meinem leer.
Ich mache mich nun auf den Weg zur Milch und schaue mich um. Ja. Mit etwas Abstand werde ich weiter verfolgt.
So, die Milch wandert zu meinem bisher Eingekauften. Ich werfe einen Blick auf meine Liste, das scheint äußerst verdächtig zu sein, denn der Detektiv folgt mir nun dicht auf den Fersen.
Wo zum Kuckuck sind denn nur die Batterien? Sie hingen sonst kurz vor dem Kassenbereich. Suchend laufe ich durch die Gänge. Natürlich mache ich mich dadurch noch verdächtiger.
Am liebsten würde ich mich umdrehen und meinen Verfolger fragen, ob er hier „nur“ den Fahnder spielt, oder sich auch auskennt und mir das Versteck der Batterien verraten kann, aber ich lasse es und frage eine Kassiererin. Wie peinlich, ich stehe in diesem Moment genau davor!
Nun drehe ich den Spieß mal um und beobachte selbst auffällig den Herrn Detektiv. Er hat mich wirklich genervt heute.
Ich bringe ihn soweit, bis er tatsächlich ein kleines Paket Brot nimmt, an die Kasse geht und bezahlt.
Nun gehe ich grinsend auch.
Natürlich fällt der Mann mir auf, der von nun an wie ein Schatten hinter mir bleibt. Er verfolgt mich bis an den Fleischtresen. Während ich nach einem Paket Mett greife, steht er mir fast im Weg. Anschließend interessiert er sich für abgepackte Wurst, weil ich dort bei der Truthahnsalami stehe. Sein Einkaufswagen bleibt im Gegensatz zu meinem leer.
Ich mache mich nun auf den Weg zur Milch und schaue mich um. Ja. Mit etwas Abstand werde ich weiter verfolgt.
So, die Milch wandert zu meinem bisher Eingekauften. Ich werfe einen Blick auf meine Liste, das scheint äußerst verdächtig zu sein, denn der Detektiv folgt mir nun dicht auf den Fersen.
Wo zum Kuckuck sind denn nur die Batterien? Sie hingen sonst kurz vor dem Kassenbereich. Suchend laufe ich durch die Gänge. Natürlich mache ich mich dadurch noch verdächtiger.
Am liebsten würde ich mich umdrehen und meinen Verfolger fragen, ob er hier „nur“ den Fahnder spielt, oder sich auch auskennt und mir das Versteck der Batterien verraten kann, aber ich lasse es und frage eine Kassiererin. Wie peinlich, ich stehe in diesem Moment genau davor!
Nun drehe ich den Spieß mal um und beobachte selbst auffällig den Herrn Detektiv. Er hat mich wirklich genervt heute.
Ich bringe ihn soweit, bis er tatsächlich ein kleines Paket Brot nimmt, an die Kasse geht und bezahlt.
Nun gehe ich grinsend auch.
sandhexe - 1. September, 18:29
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