Religionsfreiheit
Jeder Mensch ist frei sich für oder gegen eine Religionszugehörigkeit zu entscheiden.
Irgendwann im Leben hat das auch sicher jeder für sich getan. Dabei sollte man die Entscheidung der Anderen achten und nicht gegen sie hetzen oder auf sie herabsehen.
Natürlich empfindet jeder seine eigene Wahl als die richtige, sonst hätte er sich anders entschieden. Ich kann aber neben meiner Ansicht auch andere akzeptieren und manchmal sogar von ihnen lernen. Das gilt für atheistische Sichtweisen wie auch die in den verschiedenen Religionsgemeinschaften.
Ob ich meinen Gott nun Allah, Jahwe oder Vater nenne macht für mich keinen Unterschied. Alle Gebete gehen doch an dieselbe „Adresse“.
Gleich ist auch in allen Religionen, dass sie für Nächstenliebe und somit auch für den Frieden sind.
Ebenfalls befinden sich in allen Religionen und weltlichen Gruppen schwarze Schafe. Diese hat es immer gegeben und es wird sie auch in Zukunft geben.
In der letzten Zeit häufen sich leider die Angriffe auf die Angehörigen des Islam. Auch diese Religion ist eine friedliche.
Leider gibt es unter den Muslimen, ebenso wie unter den Christen und Juden und allen anderen Religionen einige Angehörige, die angeblich im Namen ihrer Religion zu Terror und Krieg aufrufen. Das hat es leider immer schon gegeben. Deswegen eine ganze Religion zu „verteufeln“ ist ziemlich kurzsichtig und kann nur zu weiteren Komplikationen im Umgang miteinander führen.
Wir haben so viele Probleme auf der Welt, warum schließen wir uns nicht endlich im Kampf gegen Hunger, Armut und Krankheit zusammen, statt uns gegenseitig im Namen Gottes umzubringen?
Anlass zu diesem Artikel ist unter anderem der PI Blog, der bei dem Anbieter myblog von Stefan Herre betrieben wird. Dort werden täglich neue Hetzkampagnen gegen die Muslime aufgeführt.
Irgendwann im Leben hat das auch sicher jeder für sich getan. Dabei sollte man die Entscheidung der Anderen achten und nicht gegen sie hetzen oder auf sie herabsehen.
Natürlich empfindet jeder seine eigene Wahl als die richtige, sonst hätte er sich anders entschieden. Ich kann aber neben meiner Ansicht auch andere akzeptieren und manchmal sogar von ihnen lernen. Das gilt für atheistische Sichtweisen wie auch die in den verschiedenen Religionsgemeinschaften.
Ob ich meinen Gott nun Allah, Jahwe oder Vater nenne macht für mich keinen Unterschied. Alle Gebete gehen doch an dieselbe „Adresse“.
Gleich ist auch in allen Religionen, dass sie für Nächstenliebe und somit auch für den Frieden sind.
Ebenfalls befinden sich in allen Religionen und weltlichen Gruppen schwarze Schafe. Diese hat es immer gegeben und es wird sie auch in Zukunft geben.
In der letzten Zeit häufen sich leider die Angriffe auf die Angehörigen des Islam. Auch diese Religion ist eine friedliche.
Leider gibt es unter den Muslimen, ebenso wie unter den Christen und Juden und allen anderen Religionen einige Angehörige, die angeblich im Namen ihrer Religion zu Terror und Krieg aufrufen. Das hat es leider immer schon gegeben. Deswegen eine ganze Religion zu „verteufeln“ ist ziemlich kurzsichtig und kann nur zu weiteren Komplikationen im Umgang miteinander führen.
Wir haben so viele Probleme auf der Welt, warum schließen wir uns nicht endlich im Kampf gegen Hunger, Armut und Krankheit zusammen, statt uns gegenseitig im Namen Gottes umzubringen?
Anlass zu diesem Artikel ist unter anderem der PI Blog, der bei dem Anbieter myblog von Stefan Herre betrieben wird. Dort werden täglich neue Hetzkampagnen gegen die Muslime aufgeführt.
sandhexe - 18. August, 13:48
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