Gegen Rassismus im Alltag
Damit nicht jemand auf den Gedanken kommt, ich schließe mich da wahllos einer Aktion an, die ich „zufällig“ beim Lesen eines Blogs gefunden habe:
Nicht nur im Web gehe ich gegen jede Art von Rassismus an. Es gibt im täglichen Leben genügend Gelegenheiten dazu, die ich auch nutze. Ich hatte vor vielen Jahren einmal ein ziemlich schlechtes Gewissen, als ich stummer Zeuge einer Lästeraktion gegen eine türkische Kundin beim Aldi wurde. Ich war damals zu feige, für sie Partei zu ergreifen. Ich habe der Frau nur nett zugelächelt und gehofft, dass sie die überheblichen Deutschen nicht versteht.....
In den Tagen darauf habe ich einen Leserbrief an die hiesige Regionalbeilage der Tageszeitung geschrieben, der auch gedruckt wurde. Ich habe mich zu dem erlebten Vorfall geäußert und auch Anrufe von ausländischen Mitbürgern bekommen, die sich bei mir bedankten.
Seit jenem Tag habe ich schon oft eingegriffen, wenn über ausländische Mitmenschen hergezogen wurde.
Auch an mehreren Demonstrationen gegen Aufmärsche der NPD habe ich inzwischen hier teilgenommen.
Später bin ich viele Jahre mit einigen Frauen alle 14 Tage in ein Asylbewerberheim gefahren, wo wir mit den Kindern dort gebastelt, gespielt, und auch gefeiert haben. Wir haben das alles in Eigenleistung getan, Geldspenden gesammelt, durch Flohmärkte, Kuchenverkauf usw Die Kinder und auch die Eltern waren immer sehr dankbar für alles. Zu Weihnachten haben wir für die kleinen Moslems Päckchen gepackt und ihnen erzählt, dass dieses Fest für uns bedeutet, dass wir allen Freude schenken sollen und auch wollen. Ihr hättet die Kleinen mal beim Singen von „ In der Weihnachtsbäckerei...“ sehen müssen!
Ich erzähle das hier bestimmt nicht, um zu zeigen wie toll ich bin. Das bin ich auch gar nicht, denn sicher tue ich noch viel zu wenig. Nein, ich wollte nur durch ein paar Beispiele zeigen, wie jeder etwas für ein besseres Miteinander tun kann, wenn er nur will......
Nicht nur im Web gehe ich gegen jede Art von Rassismus an. Es gibt im täglichen Leben genügend Gelegenheiten dazu, die ich auch nutze. Ich hatte vor vielen Jahren einmal ein ziemlich schlechtes Gewissen, als ich stummer Zeuge einer Lästeraktion gegen eine türkische Kundin beim Aldi wurde. Ich war damals zu feige, für sie Partei zu ergreifen. Ich habe der Frau nur nett zugelächelt und gehofft, dass sie die überheblichen Deutschen nicht versteht.....
In den Tagen darauf habe ich einen Leserbrief an die hiesige Regionalbeilage der Tageszeitung geschrieben, der auch gedruckt wurde. Ich habe mich zu dem erlebten Vorfall geäußert und auch Anrufe von ausländischen Mitbürgern bekommen, die sich bei mir bedankten.
Seit jenem Tag habe ich schon oft eingegriffen, wenn über ausländische Mitmenschen hergezogen wurde.
Auch an mehreren Demonstrationen gegen Aufmärsche der NPD habe ich inzwischen hier teilgenommen.
Später bin ich viele Jahre mit einigen Frauen alle 14 Tage in ein Asylbewerberheim gefahren, wo wir mit den Kindern dort gebastelt, gespielt, und auch gefeiert haben. Wir haben das alles in Eigenleistung getan, Geldspenden gesammelt, durch Flohmärkte, Kuchenverkauf usw Die Kinder und auch die Eltern waren immer sehr dankbar für alles. Zu Weihnachten haben wir für die kleinen Moslems Päckchen gepackt und ihnen erzählt, dass dieses Fest für uns bedeutet, dass wir allen Freude schenken sollen und auch wollen. Ihr hättet die Kleinen mal beim Singen von „ In der Weihnachtsbäckerei...“ sehen müssen!
Ich erzähle das hier bestimmt nicht, um zu zeigen wie toll ich bin. Das bin ich auch gar nicht, denn sicher tue ich noch viel zu wenig. Nein, ich wollte nur durch ein paar Beispiele zeigen, wie jeder etwas für ein besseres Miteinander tun kann, wenn er nur will......
sandhexe - 5. August, 15:56
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