Eingetütet
...ist meine Arbeit nun. Ich schaue sie nicht mehr an. Morgen fahre ich nach Hildesheim und gebe sie persönlich ab.
Der heutige Tag war einer der schlimmsten der ganzen letzten Zeit für mich. Ständig hatte ich das Gefühl, ich hätte noch etwas vergessen zu schreiben.
Franzl hat dann beim Ausdrucken auch geschwitzt. Quer- und Längsformat kamen durcheinander, die Schriftgröße hatte sich verstellt usw. Mein armer Mann hat wegen mir Überstunden gemacht.
Währenddessen war ich mit meiner Tochter nur schnell beim Einkaufen. Auf dem Rückweg bemerkte ich, dass ich meinen Hausschlüssel vergessen hatte. Das war eine schöne Bescherung! Eis und Pizza würden in der Einkaufstasche bei der Hitze ziemlich auftauen.
Es half alles nichts, wir machten es uns vor dem Hauseingang auf der Treppe (dort war es schön schattig) gemütlich und hielten ein Picknick. Brot hatte ich in der Tasche und Käse auch. Eine Nachbarin sah uns dann dort sitzen und wunderte sich. Wir fragten sie, ob wir über ihren Gartenzaun klettern dürften und wir durften es. Leider hat unser Garten von außen keinen eigenen Eingang. So stiegen wir über den kleinen künstlichen Bach, der durch den Nachbarsgarten plätschert und direkt vor unserer Brombeerhecke über den Zaun.
Anschließend machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich bis Franzl nach etwa einer Stunde kam und uns herein ließ.
das kommt davon, wenn man mit seinen Gedanken nur noch bei der Schreibarbeit und deren Korrektur ist..........
Der heutige Tag war einer der schlimmsten der ganzen letzten Zeit für mich. Ständig hatte ich das Gefühl, ich hätte noch etwas vergessen zu schreiben.
Franzl hat dann beim Ausdrucken auch geschwitzt. Quer- und Längsformat kamen durcheinander, die Schriftgröße hatte sich verstellt usw. Mein armer Mann hat wegen mir Überstunden gemacht.
Währenddessen war ich mit meiner Tochter nur schnell beim Einkaufen. Auf dem Rückweg bemerkte ich, dass ich meinen Hausschlüssel vergessen hatte. Das war eine schöne Bescherung! Eis und Pizza würden in der Einkaufstasche bei der Hitze ziemlich auftauen.
Es half alles nichts, wir machten es uns vor dem Hauseingang auf der Treppe (dort war es schön schattig) gemütlich und hielten ein Picknick. Brot hatte ich in der Tasche und Käse auch. Eine Nachbarin sah uns dann dort sitzen und wunderte sich. Wir fragten sie, ob wir über ihren Gartenzaun klettern dürften und wir durften es. Leider hat unser Garten von außen keinen eigenen Eingang. So stiegen wir über den kleinen künstlichen Bach, der durch den Nachbarsgarten plätschert und direkt vor unserer Brombeerhecke über den Zaun.
Anschließend machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich bis Franzl nach etwa einer Stunde kam und uns herein ließ.
das kommt davon, wenn man mit seinen Gedanken nur noch bei der Schreibarbeit und deren Korrektur ist..........
sandhexe - 26. Juni, 19:54
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