Unsere WM
ich bin wirklich kein Fußballfan und ich dachte auch, ich sei nicht besonders vaterlandsbewusst, aber in dieser Zeit ist alles anders.
Nach dem ganzen Hin und Her der Prüfungstermine habe ich heute mit Mann und Tochter das Deutschlandspiel im Fernsehen verfolgt. Was haben wir geschwitzt und gefiebert, bis endlich kurz vor Schluss das erlösende Tor für uns fiel.
Anschließend haben S. und ich Franzl dazu überredet, noch mit nach draußen zu kommen. Wir haben uns befahnt, ich hatte eine schwarz-rot-goldene Blumenkette um, S. noch ein T-Shirt mit "Deutschland" und Fahne in der Hand. So zogen wir los und schwenkten was wir so in der Hand hatten, wenn uns hupende Autofahrer entgegen kamen. Kleine Grüppchen, denen wir begegneten, identifizierten wir schnell in stille Polen und jubelnde Deutsche. Zur Feier dieses Tages ist in unserer Umgebung die gesamte Straßenbeleuchtung ausgefallen, es ist noch immer dunkel.
Wir sind in einer Cocktailbar gelandet und haben bis kurz vor 24 Uhr dort noch über Polens Chancen diskutiert. Draußen gratulierten wir Franzl dann zu seinem heutigen Geburtstag. Es ist schon ein merkwürdiger Tag gewesen.
Auf dem Heimweg trafen wir auf eine in deutsche Farben gehüllte Gruppe, mit der wir uns gut verstanden. Etwas erstaunt waren wir allerdings, als die anderen genau wussten, wo wir wohnen. Vielleicht fallen unsere Fahnen an den Fenstern auf, es sind die unterschiedlichsten Nationen vertreten.
Nun ist es spät, oder besser früh geworden, ich muss schlafen gehen.
Morgen wird wieder theologisch weitergeschrieben. Irgendwann ist dann wieder Fußball dran.
Nach dem ganzen Hin und Her der Prüfungstermine habe ich heute mit Mann und Tochter das Deutschlandspiel im Fernsehen verfolgt. Was haben wir geschwitzt und gefiebert, bis endlich kurz vor Schluss das erlösende Tor für uns fiel.
Anschließend haben S. und ich Franzl dazu überredet, noch mit nach draußen zu kommen. Wir haben uns befahnt, ich hatte eine schwarz-rot-goldene Blumenkette um, S. noch ein T-Shirt mit "Deutschland" und Fahne in der Hand. So zogen wir los und schwenkten was wir so in der Hand hatten, wenn uns hupende Autofahrer entgegen kamen. Kleine Grüppchen, denen wir begegneten, identifizierten wir schnell in stille Polen und jubelnde Deutsche. Zur Feier dieses Tages ist in unserer Umgebung die gesamte Straßenbeleuchtung ausgefallen, es ist noch immer dunkel.
Wir sind in einer Cocktailbar gelandet und haben bis kurz vor 24 Uhr dort noch über Polens Chancen diskutiert. Draußen gratulierten wir Franzl dann zu seinem heutigen Geburtstag. Es ist schon ein merkwürdiger Tag gewesen.
Auf dem Heimweg trafen wir auf eine in deutsche Farben gehüllte Gruppe, mit der wir uns gut verstanden. Etwas erstaunt waren wir allerdings, als die anderen genau wussten, wo wir wohnen. Vielleicht fallen unsere Fahnen an den Fenstern auf, es sind die unterschiedlichsten Nationen vertreten.
Nun ist es spät, oder besser früh geworden, ich muss schlafen gehen.
Morgen wird wieder theologisch weitergeschrieben. Irgendwann ist dann wieder Fußball dran.
sandhexe - 15. Juni, 01:38
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